LINKE im Stadtrat fordert Aussprache zu den Geschehnissen in Zittau Süd
Am Freitag, den 15. November 2019, reichte DIE LINKE im Zittauer Stadtrat einen Änderungsantrag für die kommende Ratssitzung am 21. November ein. Beantragt wird, dass die Tagesordnung durch den Punkt „Aussprache zu den Geschehnissen und Reaktionen seitens der WBG Zittau im Wohngebiet Zittau in Bezug auf Ballspiele und Grillaktivitäten“ ergänzt wird. Ebenfalls soll die Geschäftsführerin der WBG Zittau, ein städtisches Unternehmen, Frau Standke dazu durch die Stadtverwaltung eingeladen werden.
Jens Hentschel-Thöricht, Vorsitzender der Linksfraktion begründet den Antrag damit, dass dieses Thema in der Zittauer Stadtgesellschaft kocht. „Miteinander statt übereinander reden“ – diesem Motto folgend, soll im Stadtrat über die Geschehnisse und auch die Reaktion der WBG Zittau informiert werden. Möglicherweise wird der Stadtrat den Gesellschafter der WBG Zittau beauftragen, zu reagieren.
Warum nur Frau Standke und nicht die Kinder, deren Eltern sowie Bewohner der Dr. Sommerstraße? Heisst doch Aussprache? Heisst doch auch Miteinander statt übereinander?
Sehr geehrte Frau Vu,
es wird im Dezemeber Thema werden. Oberbürgermeister Zenker wollte Informationen einholen um auskunftsfähig zu sein. Wir bleiben dran.